geschrieben von Larissa Gerlach

Katzenleckerlies selber machen: Ideen und Tipps für nachhaltige Snacks

 

Wer liebt nicht den kleinen Snack am Nachmittag? Was für uns Menschen der Fruchtriegel oder der Smoothie ist, ist das für Deine Katze ... ? Na, was könnte es sein?! Katzenkekse natürlich. Aber nachhaltig und gesund sollten sie sein, die Snacks für Deine Fellnase. Viel zu oft wissen wir jedoch nicht wirklich, was in den Katzensnacks aus der Zoohandlung enthalten ist. Wir zeigen Dir, wie Du gesunde, leckere und einfache Katzenleckerlies selber machen kannst. Das macht nicht nur bei der Zubereitung unheimlich viel Spaß, sondern versüßt Deiner Katze den Tag und schont dabei auch noch unsere Umwelt. Also nichts wir ran ans Backen!

Katzenleckerlies selber backen ist nicht schwer. Mit einfachen Rezepten und nachhaltigen Zutaten entstehen gesunde, köstliche Snacks für Katzen. Natürliche und hochwertige Zutaten sind das A und O. Es gibt Rezepte für getreidefreie Kekse, Varianten mit Thunfisch oder Leberwurst und sogar Weihnachtsplätzchen. Selbstgemachte Leckerlies sind ideal für Training, als Belohnung oder einfach zum Verwöhnen. Die richtige Lagerung sorgt für Frische und Haltbarkeit. Mit den Tipps im Ratgeber gelingt das Backen leicht und der Katze wird eine Freude bereitet. 

Bevor wir so richtig loslegen und Dir Rezept-Ideen für leckere Snacks vorstellen, sollten wir uns nochmal ins Gedächtnis rufen, was nachhaltige Katzenkeks und Co. eigentlich auszeichnet. Besonders dann, wenn Du Deine Katzenleckerlies selber machst, hast Du die volle Kontrolle darüber, welche Inhaltsstoffe und Zutaten Du auswählst. Das hat den entscheidenden Vorteil, dass Du am Schluss genau weißt, was drin ist und die Snacks Deiner Katze nicht schaden – oder der Umwelt.

Achte am besten auf:

  • Rein natürliche Zutaten: Keine Konservierungsstoffe oder Geschmacksverstärker
  • Biologische Produkte: Wenn Du ganz sicher gehen willst, dass Deine Zutaten frei von chemischen Schadstoffen sind, dann greife am besten zu Bio-Ware. Bei Bio-Fleisch zum Beispiel kannst Du außerdem sicher sein, dass die Tiere artgerechter gelebt haben.
  • Gütesiegel bei der Fleisch- und Fischauswahl: Greife zu nachhaltigem Fleisch- und Fischprodukten, die Du auch selbst essen würdest – damit tust Du gleichzeitig auch etwas für den ökologischen Fußabdruck Deiner Mieze.

Nachhaltigen Thunfisch kaufen

Gerade bei selbstgemachten Katzenleckerlies mit Thunfisch solltest Du darauf achten, dass Du nachhaltige Produkte kaufst. Immer noch gibt es im Supermarkt Fisch, der nicht aus zertifizierter, nachhaltiger Fischerei stammt. Gehe bei Fisch immer danach, dass er mit dem MSC Siegel für nachhaltige Fischerei gekennzeichnet ist. Dann kannst Du guten Gewissens kaufen.

Rezept Katzenleckerlis ohne Getreide und Zucker

6 Nachhaltige Katzenleckerlie-Rezepte – einfach selber machen

Im Folgenden stellen wir Dir unsere Lieblingsrezepte für einfache Katzenleckerlies vor, die Du selber nachmachen kannst. Die Snacks kannst Du als Belohnung, zum Verwöhnen Deiner Mieze oder auch zum Clickertraining einsetzen. Welches wohl Dein Favorit werden wird? Probiere es gleich aus!

 

Katzenleckerlies ohne Getreide und Zucker selber machen

 

Zu viel Zucker und Getreide können für Deine Katze gesundheitlich gefährlich werden. Daher haben wir ein Katzenleckerlies-Rezept ganz ohne diese Inhaltsstoffe für Dich zum Selbermachen herausgesucht. Für die Zubereitung benötigst Du nur:

  • 500 g mageres Hackfleisch – am besten Bio-Hühnchen- oder -Putenhackfleisch, das hat im Vergleich zu Rindfleisch einen kleineren CO2-Fußabdruck
  • 2 mittelgroße Eier (ohne Schale)
  • 2-3 Esslöffel Bierhefe als Flocken oder Pulver

So geht’s:

  1. Hackfleisch, Eier und Bierhefe in einer Schüssel gut vermengen.
  2. Daraus kleine Kügelchen formen oder Masse in eine Silikonbackform mit kleinen Vertiefungen füllen. Alternativ kannst Du die Masse auch in eine Spritztüte geben und zu Stangen formen.
  3. Bei 75 bis 100 Grad kommen die selbstgemachten Katzenleckerlies dann für 20–30 Minuten in den Backofen.
  4. Danach den Ofen etwas offen stehen lassen, sodass die Leckerlies gut trocknen können.

Achtung

Diese Snacks sind nicht so lange haltbar, da sie eher feucht sind. Lagere die Leckerlies am besten in einem Schraubglas im Kühlschrank.

Zutaten:

  • 1 Tasse gut gekochten Reis
  • 4 EL Mehl
  • 1 Eigelb
  • 2-3 Esslöffel Bio-Leberwurst

So geht’s:

  1. Reis sehr weich kochen und nach dem Abkühlen im Mixer fein zerkleinern.
  2. Danach Mehl und Eigelb untermischen.
  3. Zu guter Letzt die selbstgemachten Katzenleckerlies mit Leberwurst verfeinern.
  4. Forme kleine Kugeln aus der Masse, drücke sie auf einem Backblech mit einer Gabel platt und backe diese bei 150 Grad für etwa 20 min im Ofen.
  5. Danach reduzierst Du die Temperatur auf 80 Grad und lässt die Leckerlies nochmal 30 Minuten bei angelehnter Ofentür trocknen.
  6. Aufbewahren lassen sich die trockenen, ausgekühlten Leckerlies einfach in einer Dose.

Achte darauf, dass Du diese Leckerlies sparsam einsetzt. Generell sollte Deine Katze nicht so viele Leckerlies bekommen. Setze sie sparsam und am besten nur als Belohnung ein. Hat Deine Katze sogar etwas zu viel Gewicht, verzichte eine Weile lieber ganz auf die Leckerchen.

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Dein vierbeiniger Mitbewohner würde Dir am liebsten jeden Morgen den Käse vom Brot holen? Dann sind Katzenleckerlies mit Käse, die Du ganz leicht selber machen kannst, genau das Richtige für Deine Katze!

Zutaten:

  • 80 g Parmesan
  • 80 g Magerquark
  • 3 Eier

So geht’s:

  1. Vermenge Käse, Magerquark und die Eier in einer Schüssel bis die Masse glatt ist.
  2. Danach füllst Du die Masse in eine Spritztüte und formst kleine Tropfen auf ein Backpapier oder eine Backmatte.
  3. Anschließend kommen die Snacks für 20 Minuten bei 175 Grad in den Backofen.
  4. Sobald die Tropfen trocken sind, kannst Du sie einfach in einem Schraubglas aufbewahren.

Du hast noch etwas Parmesan und Quark übrig? Dann zaubere Dir doch selbst ein paar Quark-Nockerl mit Spinat und Parmesan aus den Resten – was Deiner Katze schmeckt, das schmeckt Dir auch!

Achtung

Parmesankäse ist relativ salzig, daher sollte Deine Katze nicht zu viele von den selbstgemachten Katzenleckerlies pro Tag essen. Halte auch immer genug Trinkwasser bereit, sodass Deine Samtpfote viel trinken kann.

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Wenn Du auf Getreidebestandteile verzichten möchtest, weil Deine Fellnase eine Unverträglichkeit dagegen hat, dann haben wir hier noch ein Rezept ohne Getreide für Dich.

Zutaten:

  • 200 g Thunfisch aus der Dose im eigenen Saft
  • 50 g Eischnee
So geht’s:
  1. Schlage den Eischnee fluffig auf und gebe dann zerdrückten Thunfisch dazu. Damit die Masse schön fein wird, empfehlen wir den Fisch vorher zu pürieren.
  2. Verteile die Thunfischmasse danach dünn auf einem Backblech.
  3. Dann kommt sie bei etwa 80 Grad in den Backofen zum langsamen Trocknen.
  4. Im Anschluss kannst Du die Thunfisch-Leckerei nach Belieben zerteilen.

Tipps:

  • Achte auf das MSC Siegel des Fisches, um nachhaltige Fischerei zu unterstützen.
  • Denke daran, dass die Leckerlies nicht allzulange haltbar sind wegen des enthaltenen Eiweißes.

Du möchtest Deine Katze an besonderen Tagen mit einem Fischleckerbissen verwöhnen? Dann zaubere ihr doch unsere Katzenkekse mit Lachs!

Tipp: Lagere die Plätzchen nach dem Abkühlen in einer luftdichten Dose im Kühlschrank.

Zutaten:

  • 125 ml Lachs aus der Dose im eigenen Saft
  • 250 ml zerbröseltes Vollkornbrot
  • 60 ml Weizenvollkornmehl
  • 1 Esslöffel Pflanzenöl
  • 1 Ei
  • ½ Teelöffel Bierhefe

So geht’s:

  1. Backofen auf 180 Grad vorheizen.
  2. In der Zwischenzeit den Lachs in einer Schüssel zerdrücken und übrigen Zutaten hinzugeben.
  3. Den Leckerlie-Teig vermischen, bis er eine feste Konsistenz hat.
  4. Dann den Teig ausrollen und mit kleinen Ausstechformen Katzenkekse ausstechen.
  5. Die Katzenkekse dann circa 15 bis 20 Minuten im Backofen backen.

Übrigens

Wenn Du vom Backen noch Lachs und Vollkornbrot übrig hast, dann mache Dir doch selbst einen kleinen Snack daraus. Etwas Frischkäse dazu und Du kannst die Wartezeit schnell überbrücken.

Deine Katze ist ein richtiger Gourmet? Dann haben wir noch ein einfaches Rezept für Dich: Dörrfleisch. Für diese selbstgemachten Katzenleckerlies kannst Du Huhn, Pute, Rind oder Fisch in Streifen schneiden und auf ein Backblech legen. Das kommt dann bei 40 Grad mit leicht angelehnter Tür in den Ofen. Das Fleisch wird langsam gedörrt und sollte etwa nach 7 Stunden trocken sein. Achte auch hier auf Bio-Fleisch, so tust Du der Gesundheit Deines Lieblings und der Umwelt etwas Gutes.

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Besonderer Anlass: Katzenleckerlies selber machen – für Weihnachten

 

Wenn Du in der Adventszeit Weihnachtsplätzchen backst, wird der leckere Duft vermutlich auch Deinen vierbeinigen Mitbewohner in die Küche locken. Warum also nicht auch für Deine Katze Weihnachtsplätzchen backen?! Ein paar der bereits vorgestellten Rezepte eignen sich dafür sehr gut. Ist ein fester Teig das Ergebnis, kannst Du daraus mithilfe weihnachtlicher Ausstecher kinderleicht Katzenleckerlies für Weihnachten zaubern – von Sternen über Weihnachtsbäume bis hin zu kleinen Lebkuchenmännchen.

Als besonderes Geschenk für Dich und Deine Samtpfote kommt hier noch ein Rezept aus dem Hause Green Petfood, das Du ganz einfach und schnell selber machen kannst.

Zutaten:

Zubereitung:

  1. Backofen auf 180 °C vorheizen. (Umluft: 160 °C)
  2. Nassfutter und Ei gut vermischen – am besten mit einem Mixer.
  3. Esslöffelweise das Mehl hinzugeben, bis ein glatter Teig entstanden ist.
  4. Ist der Teig zu klebrig, noch etwas Mehl dazugeben.
  5. Teig auf einer mit Mehl bestreuten Fläche ausrollen. Ca. 5 bis 10 mm dick.
  6. Kekse mit Ausstechern nach Wahl ausstechen und auf ein Backblech mit Backpapier legen.
  7. Im Backofen für 15 Minuten backen.
  8. Katzenkekse auskühlen lassen und im Kühlschrank aufbewahren.
  9. Innerhalb von 2 bis 3 Tagen verfüttern.

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Auch bei den leckeren Snacks und selbstgemachten Katzenleckerlies solltest Du es bei der Menge nicht übertreiben. Rund 90 Prozent des Kalorienbedarfs pro Tag sollte Deine Samtpfote über die Hauptmahlzeit zu sich nehmen. Das heißt über hochwertiges Nass- oder Trockenfutter für Katzen.

Rote Katze bekommt Leckerli

Je nach Körpergewicht und Aktivität Deiner Katze lässt sich die Gesamtfuttermenge pro Tag bestimmen. Nehmen wir an, Deine Mieze ist ausgewachsen und wiegt rund 4 kg. Damit benötigt sie etwa 260 g Nassfutter oder etwa 70 g Trockenfutter pro Tag. Das sind dann etwa 12 bis 15 g Leckerlies pro Tag für Deine Katze. Denke aber unbedingt daran, dann die Ration Nass- oder Trockenfutter zu reduzieren. 

Damit verbleiben Dir noch 10 Prozent der Gesamtfuttermenge, die Du unbedenklich mit Leckerlies auffüllen kannst. Selbst wenn Deine Katze bettelt, halte Dich ihrer Gesundheit willen, immer an die jeweils empfohlene Gesamttagesration. Andernfalls kann es passieren, dass Deine Fellnase zu sehr verwöhnt wird und ihr Hauptfutter links liegen lässt. Bei zu vielen Leckerlies am Tag kann Deine Samtpfote auch schnell dick werden.

Damit Deine selbstgemachten Katzenleckerlies lange schmecken, solltest Du sie richtig lagern.
Je nachdem wie trocken die Snacks sind, kannst Du sie außerhalb des Kühlschranks an einem kühlen Ort aufbewahren. Sind sie dagegen feucht, ab in den Kühlschrank damit. Schraubgläser oder luftdichte Dosen eignen sich perfekt. Wenn Deine Katzenleckerlies relativ viel Feuchtigkeit enthalten, dann kannst Du ein Säckchen Reis mit dazulegen – das bindet.

Du bist sicher hier, weil es Dir Spaß macht, etwas Tolles für Deine Katze selbst zu zaubern. Wie wäre es, wenn Du der kleinen Fellnase nicht nur Leckerlies sondern auch etwas zum Spielen, Klettern und Kuscheln selber machst? In unserem E-Book “DIY-Ideen für Deine Katze” haben wir neun spaßige Ideen für euch zusammengestellt. Von Korkuntersetzern in Katzenform für Dich bis hin zu Katzen-Tipi und Kaktus-Kratzbaum für Deine Samtpfote ist alles dabei. Lade es Dir doch gleich hier herunter!

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Katzenkekse sind schneller und einfacher selber gemacht, als Du vielleicht am Anfang gedacht hast. Zudem gibt es viele Rezepte, sodass Du ganz leicht Abwechslung in die Katzen-Snacks bringen kannst.
Wenn Du Dir die Mühe machst selbst zu backen, solltest Du auf die Auswahl der Zutaten großen Wert legen. Denn der Vorteil an DIY-Katzenleckerlies ist die volle Kontrolle über die Inhaltsstoffe. Kaufe daher Produkte in Bio-Qualität, die nachhaltig hergestellt sind zum Wohle von Tieren und Natur.


Wenn Du Katzenleckerlies selber machst, hast Du nicht nur einen gesunden Snack für Deine Samtpfote. Sie eignen sich außerdem sehr gut als Überraschung zum Geburtstag oder zu Weihnachten. Nicht nur für Deine Samtpfote. Auch als Geschenk für Katzenliebhaber eignen sich selbstgemachte Katzenkekse hervorragend. Denn Herrchen und Frauchen freuen sich, wenn Du ihren Lieblingen etwas schenkst.

Hast Du vom Backen noch nicht genug und willst ein richtiger Katzen-Gourmetkoch werden? Dann schau doch auch mal in unserem Ratgeber“Rezepte für Katzen (und Besitzer)” vorbei. Hier haben wir ein paar Ideen zusammengestellt, wie Du für Dich etwas kochen und zeitgleich leckere Toppings oder Saucen für das Futter Deiner Katze zaubern kannst.

Mit diesen Tipps und Rezepten für selber gemachte Katzenleckerlies steht dem besonderen Genuss für Deine Katze nichts mehr im Weg. Wir wünschen viel Freude beim Nachbacken!

Hast Du beim Backen der Leckerlies auf nachhaltige Zutaten geachtet? Dann könnte auch unser Katzenfutter für Dich interessant sein. Denn wir achten nicht nur auf Premium Qualität bei der Rezeptur für das Futter Deiner Fellnase, uns liegt auch Nachhaltigkeit am Herzen. Deshalb ist unser Katzenfutter zu 125 % klimaneutral produziert. Neugierig geworden? Dann lass uns gemeinsam nachhaltiger sein!

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Wie stelle ich sicher, dass die selbstgemachten Katzenleckerlies gesund sind?

Achte auf natürliche, vorzugsweise biologische Zutaten ohne Konservierungsstoffe oder Geschmacksverstärker. Gütesiegel wie das MSC-Siegel bei Fischprodukten können Dir dabei helfen, nachhaltige und gesunde Optionen zu wählen.

Welche Zutaten sollte ich für selbstgemachte Katzenleckerlies vermeiden?

Vermeide Zucker, Getreide und künstliche Zusatzstoffe, da diese Deiner Katze schaden könnten. Stattdessen solltest Du auf Fleisch, Fisch und Gemüse aus nachhaltigen Quellen zurückgreifen.

Wie viele selbstgemachte Leckerlies darf meine Katze täglich essen?

Die Leckerlies sollten nur 10 Prozent der täglichen Gesamtfuttermenge Deiner Katze ausmachen. Die Hauptmahlzeit sollte aus hochwertigem Nass- oder Trockenfutter bestehen.

Wie lange sind selbstgemachte Katzenleckerlies haltbar?

Die Haltbarkeit variiert je nach Rezept. Feuchte Snacks solltest Du im Kühlschrank lagern und innerhalb weniger Tage verfüttern, während trockene Leckerlies auch länger haltbar sind, wenn sie kühl und trocken gelagert werden.

Wie lagere ich die selbstgemachten Leckerlies am besten?

Für trockene Leckerlies eignen sich Schraubgläser oder luftdichte Dosen, die außerhalb des Kühlschranks aufbewahrt werden können. Feuchte Snacks solltest Du im Kühlschrank lagern, um sie frisch zu halten.