Saisonkalender Dezember: Rezepte fürs Fest und Gesundes aus dem Gemüsegarten
Die Flocken fallen, die Pfötchen werden kalt, aber ums Herz wird es uns warm, denn Weihnachten steht vor der Tür! Jetzt haben Lebkuchen und Co. Hochsaison – aber nicht nur die!
Auch, wenn wir im Dezember in Sachen Obst und Gemüse nicht mehr so aus dem Vollen schöpfen können, wie es in den warmen Monaten der Fall war, ist es möglich, sich auch im Dezember saisonal und regional zu ernähren! Apropos regional: Was gibt es Schöneres, als an einem kalten Wintertag durch eine Markthalle zu schlendern und Gemüse und Obst für tolle Winter-Rezepte zu shoppen? In manche Markthallen darf die Fellnase sogar mit! Und wenn nicht: Mütze auf, Handschuhe an und raus auf den Markt zur Gassi-Runde mit Beute-Faktor!
Welche Beute Du im Dezember bei Obst und Gemüse machen kannst, ohne, dass es dafür einmal rund um den Globus fliegen musste, erfährst Du in unserem Saisonkalender für den Monat Dezember. Außerdem haben wir tolle Rezepte für Vierbeiner und Zweibeiner mit den besten Zutaten aus dem Saisonkalender für Dich!
Welches Obst und Gemüse hat im Dezember Saison?
„Nur die Harten kommen in den Garten“ – Winterharte Veggies trotzen im Dezember frostigen Temperaturen. Feldsalat, Pastinaken und Lauch kann die Kälte nichts anhaben und auch Rosenkohl, Grünkohl und Chinakohl brauchen keine warmen Temperaturen, um fröhlich zu wachsen. Andere Kohlsorten wie Rot- oder Weiß- oder Spitzkohl gibt’s jetzt noch frisch aus der Lagerung, genau wie Kartoffeln, Möhren und Radicchio.
Kohl, Knollen und Wurzeln sind jetzt also die erste Adresse für frisches Gemüse mit dem extra Vitamin-Kick für kalte Tage. Das Obst befindet sich dagegen schon im Winterschlaf – nur Äpfel und Birnen aus dem Lager sind jetzt noch zu haben – immerhin!
Gemüse im Dezember
- Feldsalat
- Asiasalat
- Chicorée
- Karotten
- Kartoffeln
- Schwarzwurzel
- Pastinake
- Kohl
- Rosenkohl
- Rote Beete
- Kürbis
Obst im Dezember
- Äpfel
- Birnen
Dürfen Hunde Kohl fressen?
Ja, denn Kohl gibt auch dem Vierbeiner einen Extra-Vitamin-Kick im Winter und liefert wertvolle Antioxidantien. Allerdings solltest Du Rotkohl, Wirsing, Weißkohl & Co. nicht roh verfüttern und nur in kleinen Mengen. Roher Kohl enthält einerseits den Stoff Thiocyanat, der schädlich für die Schilddrüse sein kann. Andererseits wirkt er blähend – das gilt übrigens auch für gekochten Kohl, wenn Du ihn in größeren Mengen verfütterst. Daher: Kohl vor dem Füttern garen. Und am besten langsam anfüttern, um zu schauen, ob Deine Fellnase den Kohl gut verträgt. In Maßen genossen ist Kohl unbedenklich für Hunde und eine tolle Abwechslung auf dem Speiseplan im Winter!
Pflanzen-Power aus dem Beet – Gesunde Ernährung aus dem Saisonkalender
Kohl ist der Star des Monats Dezember – in der runden Kugel verstecken sich jede Menge Inhaltsstoffe, die auch für Deinen Hund gesund sind: Kalium, Kalzium, Magnesium, Folsäure, Eisen, Niacin, die Vitamine A, B, C und E machen den Kohl zum echten Power-Paket an kalten Tagen.
Auch im zarten Feldsalat versteckt sich die geballte Nährstoff-Kraft: Ballaststoffe, Kalium, Magnesium, Phosphor, Vitamin A und Vitamin C machen den winterharten Feldsalat zum It-Gemüse der Saison. Achte aber, wie bei allem Gemüse darauf, dass er nicht mit Pestiziden behandelt wurde. Und auch die Menge solltest Du im Auge haben: Das im Feldsalat enthaltene Nitrat kann in größeren Mengen krebserregend wirken. Alab-und-an-Snack ist frischer Feldsalat in dieser Saison aber tierisch angesagt!
Als wichtiger Vitamin-C-Lieferant bringt auch die farbenfrohe Rote Beete Abwechslung in den Futternapf. Sie ist gut für Haut, Fell und Immunsystem. Allerdings gilt auch hier: In Maßen verfüttern, denn Rote Beete enthält Oxalsäure, die in großen Mengen zu Magenproblemen und Durchfall führen kann – gleiches gilt übrigens auch für Äpfel.
Chicorée ist ein weiterer Kandidat auf dem Saisonkalender im Dezember. Er ist ausgesprochen gesund: Seine Inhaltsstoffe fördern die Darmflora. Er enthält unter anderem wertvolles Eisen und Zink und hat wenig Kalorien. Chicorée kann auch roh verfüttert werden – da er recht bitter ist, mögen manche Fellnasen den Chicorée lieber, wenn er püriert unters Futter gemischt wird. Auch hier gilt: Die Menge macht’s. Bei einem 10 kg-Hund kannst du bis zu ca. 40 Gramm Chicorée pro Tag verfüttern.
Darf Dein Hund Rotkohl aus dem Glas?
Als beliebte Beilage zu Gans und Knödeln steht Rotkohl aus dem Glas bei vielen zur Weihnachtszeit ganz oben auf der Einkaufsliste. Gesund ist der allerdings nicht: Konservierungsstoffe, Geschmacksverstärker und jede Menge Zucker machen Rotkohl aus dem Glas zum Rotkohl ohne Spaß – zumindest für die Gesundheit Deines Hundes. Deswegen solltest Du auf den verarbeiteten Rotkohl im Futternapf auf jeden Fall verzichten.
Tolle Rezepte aus dem Saisonkalender im Dezember
Hach, Dezember! Was gibt es Schöneres, als nach einer ausgedehnten Gassi-Runde in der eiskalten Luft ins warme Haus zu kommen, einen Tee zu trinken und mit dem Vierbeiner eine wärmende Kuschelrunde einzulegen? Und wann macht Kochen und Schlemmen mehr Spaß als jetzt? Dezember ist der Monat, um in der Küche tolle Rezepte auszuprobieren! Auch Dein Vierbeiner freut sich an kurzen Tagen über Abwechslung im Futternapf mit Obst und Gemüse aus dem Saisonkalender für Dezember. Ein besonderes Highlight wartet dann natürlich zu Weihnachten! Wie wäre es mit einem gemeinsamen festlichen Menü mit deiner Fellnase? Inspiration gefällig? Voilá! Hier unsere Rezept-Idee für ein
Weihnachtsmenü mit Wau-Faktor für Deinen Vierbeiner:
Vorspeise: Knollensellerie-Suppe
Hauptgang für eine gute Tat: Nachhaltiges Hundefutter
Als Dessert empfehlen wir Hundekekse.
- ein ganz einfaches Rezept für vegane Hundekekse. Viel Spaß beim Ausprobieren!
Für die Hundekekse benötigst Du folgende Zutaten:
- 2 Bananen
- 16 Esslöffel Haferflocken
- 4 Esslöffel Erdnussmus (ungesüßt)
- Dinkelmehl
Als Erstes nimmst Du Dir die Bananen vor. Nachdem Du sie geschält hast, zerdrückst Du sie mit einer Gabel zu einem groben Brei. Gib dann die angegebene Menge Erdnussmus und die Haferflocken dazu. Nun heißt es gut kneten! Damit die Masse formbar wird, gib ein wenig Dinkelmehl dazu, bis Dich die Masse an Plätzchenteig erinnert.
Lasse die Mischung etwa 20 Minuten ruhen. Nach der Ruhezeit den Teig mit einem Nudelholz ausrollen. Sollte er noch ein wenig daran kleben bleiben, kannst Du es mit Dinkelmehl bestäuben. Und dann geht es auch schon ans Ausstechen! Die Plätzchen legst Du auf ein Blech und schiebst das Ganze bei etwa 150° - 160°C für 30-35 Minuten auf der mittleren Schiene in den Backofen. Gut auskühlen lassen, bevor Dein Hund probieren darf. Füttere immer nur eine kleine Menge der Kekse.
Weitere tolle Ideen für selbstgemachte Hundeleckerli findest Du auch in unserem Ratgeber “Hundeleckerlies selber machen”.
Bist Du schon neidisch? Keine Sorge! Wir lassen Dich zu Weihnachten selbstverständlich auch nicht mit leerem Magen stehen! Hier ist unsere Rezeptidee für ein leckeres ...
Weihnachtsmenü für Zweibeiner
Ein richtig leckeres, veganes Weihnachtsmenü haben wir auf dem Blog von Anja gefunden. Dadurch, dass es ganz ohne tierische Produkte auskommt, kannst Du es ganz ohne jegliches schlechtes Gewissen schlemmen und genießen.
Was Du brauchst, um 4 Personen ein tolles Festmahl zu zaubern, erfährst Du jetzt:
Vorspeise: Cremige Maronen-Suppe
Als Vorspeise gibt es eine Maronensuppe, die viel leichter zubereitet ist, als Du vielleicht vermuten würdest. Toppen kannst Du die Suppe mit super leckeren Zimt-Croûtons.
Das brauchst Du:
Für die Maronensuppe
- 2 EL Pflanzenmargarine
- 2 Zwiebeln
- 300 g vorgekochte und geschälte Maronen
- 100 g Katoffeln
- 500 ml Gemüsefond
- 250 ml pflanzliche Sahne
- Zitronensaft
- Salz, Pfeffer
- 1 Prise Zucker
- 1 EL Pflanzenmargarine
- 1 Scheiben Toast
- ⅓ TL Zimt
- Chilipulver
- Salz
Wie Du es machst:
- Für die Maronensuppe Zwiebeln und Kartoffeln schälen und klein schneiden. Margarine in einem großen Topf erhitzen.
- Zwiebeln 2 bis 3 Minuten glasig anbraten. Kartoffeln und Maronen hinzugeben und weitere 5 bis 8 Minuten braten.
- Gemüsefond und Sahne (ggf. einige EL zum Dekorieren übrig lassen) hineingießen. Etwas Salz, Pfeffer und Zucker dazugeben und aufkochen.
- Bei mittlerer Hitze 20 bis 30 Minuten leicht köcheln lassen, bis die Kartoffeln gar sind.
- Toastscheiben bereit legen und die Ringe abschneiden. Entweder würfeln oder Sterne ausstechen.
- Margarine in einer Pfanne erhitzen. Toasts und Zimt hineingeben, vermischen und einige Minuten goldbraun braten. Herausnehmen und bis zur Verwendung beiseite stellen.
- Haselnüsse grob hacken und in einer Pfanne ohne Fett rösten. Dabei umrühren, damit nichts anbrennt.
- Anschließend die Suppe mit einem Pürierstab oder in einem Mixer cremig pürieren.
- Die Maronensuppe in Schälchen füllen. Mit Kräutern/ Blüten und Sahne-Swirl dekorieren. Zum Schluss die Croûtons und Haselnüsse auf die Suppe verteilen.
Hauptgang: Veganes Gulasch mit Klößchen und Apfelrotkohl
Der Hauptgang ist ein Klassiker, aber in vegan. Mach Dich gefasst auf ein veganes Gulasch mit Kartoffelklößen, Apfel-Rotkohl und fruchtiger brauner Sauce.
Veganes Gulasch
Was Du brauchst:
- 150 g Soja Schnetzel
- 300 ml Gemüsebrühe
- 50 ml Sojasauce
- 30 g Tomatenmark
- 20 ml Balsamico Essig
- 1 EL Olivenöl
- 1 TL Senf
- 1 TL Ahornsirup
- ½ TL Pfeffer
- etwas Öl
So wird's gemacht:
- Soja Schnetzel oder Medaillons mit heißer Gemüsebrühe aufgießen und etwa 10 Minuten darin einweichen. Anschließend abgießen und das Wasser sorgfältigt aus den Soja-Stücken herausdrücken.
- In einer großen Schüssel die restlichen Zutaten zu einer Marinade verrühren und die Soja-Schnetzel hinzugeben. Alles gut miteinander vermengen und mindestens 30 Minuten darin ziehen lassen*.
- Öl in einer Pfanne erhitzen. Die marinierten Soja Schnetzel in die Pfanne geben und ca. 5 Minuten scharf anbraten. Dann die Temperatur herunter stellen und unter Rühren weitere 2-3 Minuten anbraten.
- Einen Teil braune Sauce hinzugeben (etwas für die Klöße aufheben) und bei niedriger Temperatur ca. 15 Minuten leicht köcheln lassen.
Vegane Klöße
- 1 kg mehlig-kochende Kartoffeln
- 2 TL Salz
- 2 EL Öl
- 20 g Kartoffelmehl
So werden die Klöße gemacht:
- Die geschälten Kartoffeln in einem großen Topf in Salzwasser kochen, bis sie gar sind. Anschließend das Wasser abgießen und die heißen Kartoffeln durch eine Kartoffelpresse pressen oder mit einem Kartoffelstampfer glatt stampfen.
- Kartoffelmehl, Salz und Öl hinzugeben und zu einem Teig verarbeiten, solange die Kartoffeln noch warm sind. Zu kleinen Klößchen formen (Menge ausreichend für etwa 15 kleine Klöße// etwa 50 bis 60g pro Kloß) und mit dem Finger eine kleine Mulde mittig reindrücken (Platz für die Sauce beim Servieren).
- In einem großen Topf Wasser auskochen und reichlich salzen. Klöße hineingeben und etwa 20 Minuten bei geschlossenem Deckel leicht köcheln lassen. Hierbei darauf achten, dass das Wasser nicht stark kocht, da die Klöße ansonsten auseinanderfallen können.
- Zum Schluss mit einem Schöpflöffel herausnehmen.
Braune Sauce
Das brauchst Du für die Sauce:
- 3 EL Öl
- 100 g Sellerie
- 1 kleine Möhre
- 1 rote Zwiebel
- 2 Knoblauchzehen
- 1 EL Tomatenmark
- 1-2 EL Pflaumenmus
- 1 EL Mehl
- 2 EL Sojasauce
- 800 ml Gemüsebrühe
- Salz, Pfeffer
- Öl in einer hohen Pfanne erwärmen. Sellerie und Möhre dazugeben und etwa 5 bis 8 Minuten anbraten. Zwiebel und Knoblauch hinzugeben und bei mittlerer Hitze unter Rühren ca. 10 Minuten braten. Tomatenmark und Pflaumenmus einrühren.
- Das ganze mit Mehl bestäuben, gut verrühren und weitere 2 bis 3 Minuten braten. Dabei ständig weiter rühren. Soja Sauce und Gemüsebrühe dazugießen und gut verrühren. Aufkochen lassen und mit geschlossenem Deckel etwa 10 Minuten leicht köcheln lassen.
- Die Sauce in einen Topf gießen. Das Gemüse dabei mit einem Sieb auffangen und mit einem Pürierstab fein pürieren. Löffelweise in mit in die Flüssigkeit im Topf einrühren. Zum Schluss mit Salz und reichlich schwarzem Pfeffer würzen.
Apfel-Rotkohl
Was Du brauchst:
- 1 Rotkohl
- 1 Apfel
- 3 EL Öl
- 2 EL Zucker
- 1-2 TL Salz
- 100 ml Orangensaft
- 2 EL Apfelessig
- Salz, Pfeffer
- Zimt
So wird's gemacht:
- Die äußeren Blätter des Rotkohls entfernen. Dann halbieren, vierteln und den Strunk entfernen. Den Kohl in feine Streifen schneiden. Apfel schälen, Kerngehäuse entfernen und klein schneiden.
- Öl in einem Topf erhitzen, Rotkohl, Apfel, Zucker und Salz in den Topf geben und etwa 5 Minuten anbraten. Dabei stetig umrühren. Orangensaft und Apfelessig hinzugeben, gut verrühren und mit geschlossenem Deckel etwa 45 bei niedriger Hitze garen. Anschließend mit Salz und Pfeffer abschmecken. Für eine weihnachtliche Note kann noch etwas Zimt hinzugegeben werden (optional).
Dessert: Veganes Bananen-Tiramisu
Das brauchst Du:
Cashew Bananen Creme
- 100 g Cashewkerne
- 50 ml Pflenzendrink
- 1 EL Agavendicksaft
- 15 ml Kokosöl
- ¼ TL Salz
- ½ TL Vanille Extrakt
- 1 EL Zitronensaft
- 1 reife Banane
- 100 ml vegane Schlagcreme
- 15 g Puderzucker
- 4 g Sahnesteif
Karamellisierte Bananen
- 1 EL Öl
- 1 EL Ahornsirup
- ½ TL Zimt
- 1 Bananen
Außerdem
- 2 Bananen
- 4 vegane Kakao-Kekse
- Kakaopulver zum Bestäuben
- geraspelte Schokolade
Und so geht's:
- Für die Cashew Bananen Creme Cashewkerne zunächst in heißem Wasser 20 Minuten einweichen*. Dann absieben und mit Pflanzenmilch, Agavendicksaft, Kokosöl, Salz, Vanille, Zitronensaft und einer Banane in einem Mixer cremig pürieren. Beiseite stellen.
- Vegane Schlagcreme mit Puderzucker und Sahnesteif mit einem Handrührgerät steif schlagen. Cashew Mascarpone unterheben und bis zur Verwendung kühl stellen.
- Für die karamellisierten Bananenscheiben das Öl zusammen mit dem Ahornsirup und Zimt in einer Pfanne erhitzen. Bananenscheiben hineingeben und bei mittlerer Hitze einige Minuten karamellisieren lassen. Dann wenden und erneut einige Minuten braten. Beiseite stellen.
- Die Kekse zerbröseln und die Bananen zum Schichten in Scheiben schneiden. Dessertgläser bereit stellen.
- Den Boden des Gläschens mit etwa 4 Bananenscheiben pro Dessertglas bedecken. Jeweils die Hälfte der Cashew-Bananen-Creme auf die Gläser verteilen. Dann eine Schicht Keksbrösel, wieder Bananenscheiben und die restliche Creme.
- Mit Kakaopulver bestäuben, je 2 karamellisierte Bananenscheiben drauf setzen und zum Schluss mit geraspelter Schokolade dekorieren.
- Bis zum Servieren im Kühlschrank lagern.
Wir wünschen guten Appetit und einen wundervollen Weihnachtsabend mit den Liebsten!
Von wegen Langeweile: Der Saisonkalender im Dezember
Wie Du siehst, haben nicht nur Lebkuchen im Winter Saison – auch die Natur hat vorgesorgt und bietet im Dezember einige Schätze aus Feld und Beet, die uns und unsere Vierbeiner mit wichtigen Nährstoffen, Vitaminen und Mineralien versorgen. Wenn Du saisonal und regional einkaufst, unterstützt Du damit landwirtschaftliche Betriebe aus Deiner Region und leistest einen wichtigen Beitrag in Sachen Nachhaltigkeit. Am besten greifst Du dabei auf Obst und Gemüse aus biologischem Anbau zurück – hier werden keine chemisch-synthetischen Pflanzenschutzmittel verwendet, die Mensch und Tier schaden können, auch Gentechnik kommt nicht zum Einsatz. Wer nicht beim Bio-Bauernhof um die Ecke einkaufen kann, wird vielleicht bei Kooperativen fündig: Zusammenschlüsse von Bio-Bauern und -Bäuerinnen liefern Abo-Kisten mit Obst und Gemüse der Saison bis vor die Haustür oder bieten ihre Produkte auf regelmäßig stattfindenden Märkten an. Happy Gemüse, happy Tier, happy Mensch!
In diesem Sinne: Wir wünschen Dir & Deinem vierbeinigen Weihnachtsengel ein happy Fest – mit ganz viel Genuss und kuscheligen Momenten!